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Pulsdiagnose Variante scaled

Diagnostik nach Traditioneller Chinesischer Medizin

Die Ergebnisse der Diagnostik in der TCM hören sich anders an als die bekannten Benennungen von Erkrankungen in der westlichen Medizin. In der TCM ist zum Beispiel die Rede von Yin-Mangel oder Leber-Qi-Stagnation. Die Diagnostik zielt auf die energetischen und organischen Störungen, die zu Symptomen und komplexeren Syndromen führen. Festgestellt werden etwa Dysbalancen zwischen Yin und Yang und den fünf Wandlungsphasen oder das Vorhandensein eingedrungener pathogener Faktoren. Die Diagnostik bietet in der Regel vielfältige Ansatzpunkte für die Behandlung, die in aller Regel auf ganzheitliche Heilung zielt. Diagnostiziert wird im Wesentlichen durch Befragung, Pulsdiagnostik, Zungendiagnostik und ggf. durch Abtasten von Meridianen, den Energieleitbahnen. Bei der Pulsdiagnostik werden die Pulsqualitäten an 18 Stellen (3 Stellen an beiden Handgelenkspulsen in drei verschiedenen Tiefen) erfasst. Damit sind weitreichende Erkenntnisse über den jeweiligen Gesundheitszustand zu ermitteln. Auch die Zunge bietet mit ihrer Form, ihrer Farbe und ihrem Belag wichtige Hinweise zur Situation von Yin und Yang, Störungen in den 5 Wandlungsphasen und eingedrungenen pathogenen Faktoren.

Weitereführende Informationen zu:

Demnächst hier abrufbar:

  • Grundlagen der TCM (Film)