Therapie

Blockaden überwinden - Regulation fördern - Heilung unterstützen

Heilung kann geschehen, wenn krankmachende Bedingungen sich verändern. Sie erfordert immer auch das eigene Engagement.

Naturheilkundliches Handeln vollzieht sich in Kooperation: Sie bringen Ihre Erfahrungen, Empfindungen und Erläuterungen ein in Bezug auf Ihre Beschwerden und dem, was Ihnen gut tut. Ich bringe mein naturheilkundliches und medizinisches Wissen, meine Erfahrungen, meine Sicht von außen und meine Diagnose- und Therapiemöglickeiten ein.

Das was Sie selbst tun können, um krankmachende Bedingungen zu verändern und Heilung zu fördern, liegt in Ihrer Verantwortung. Dabei unterstütze ich Sie gerne. Das gesamte therapeutische Vorgehen und dessen Wirkung werde ich mit Ihnen gemeinsam im Blick behalten. 

Therapieangebote

Weitereführende Informationen zu:

Traditionelle Chineschische Medizin (TCM)

Qi bewegen

Die Therapie zielt vor allem auf den freien Fluss des Qi durch alle Meridiane, auf die Harmonie in den fünf Wandlungsphasen und die Eliminierung der sog. pathogenen Faktoren.
Nach der TCM wird unser Organismus von 12 Meridianen durchzogen, in denen das Qi, die Energie, fließt.
In den 5 Wandlungsphasen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser repräsentieren sich die Organe in ihrem energetischen Zuständen: Leber und Gallenblase im Holz; Herz und Dünndarm im Feuer, Milz und Magen in der Erde, Lunge und Dickdarm im Metall sowie Niere und Blase im Wasser.
Bei den pathogenen Faktoren geht es um Hitze und Kälte, Trockenheit und Feuchtigkeit bis hin zu Schleim, Wind, Fülle und Leere.
Für die Behandlung kommen Akupunktur, Moxibustion (Erwärmen von Akupunkturpunkten), GuaSha (manuelle Meridianbeeinflussung durch Schaben), Ernährungs- und Kräutertherapie zum Zuge.

Bioinformative Medizin

Bioresonanztherapie

Die Therapie setzt an der Vorstellung an, dass belastende Faktoren wie (chronische) Infektionen, Allergien, Umweltbelastungen oder Herdgeschehen durch ihre Eigenschwingungen die Gesundheit beeinträchtigen. Die regulierenden Eigenschwingungen des Organismus werden dadurch gestört bzw. überlagert.
In der Therapie werden Schwingungen auf den Organismus übertragen, die störende Schwingungen abschwächen sowie regulierende stärken. Im Falle von mikrobiellen Belastungen durch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten wird zusätzlich mit einer Nosodentherapie behandelt. Hierzu werden ausleitende und immununterstützende Mittel eingenommen.
Bei Schwermetallbelastungen erfolgt unmittelbar nach einem Bioresonanzimpuls eine Infusion, um die Ausleitung zu unterstützen.

(Aus rechtlichen Gründen muss hier angemerkt werden, dass die Bioresonanztherapie von der Schulmedizin nicht anerkannt wird.)

Weitereführende Informationen zu:

Orthomolekulare Medizin und Immuntherapie

Infusionstherapie

Die Orthomolekulare Medizin nutzt zur Therapie sog. Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, oder Enzyme. Diese werden zum einem eingesetzt, um Mangelzustände auszugleichen und zum anderen, um mit gezielten hochdosierten Gaben einen therapeutischen Effekt zu erzielen.
Ein Mangel entsteht zum Beispiel aufgrund der gewohnten Ernährung, durch Stressbelastungen, Nikotin- oder Alkohol, zährenden Erkrankungen, Einnahme von bestimmten Medikamenten, Schwangerschaft und Stillzeit. Der therapeutische Einsatz erfolgt vor allem in Phasen der Rekonvaleszenz oder in der sogenannten mitochondrialen Therapie zur Verbesserung der Energiegewinnung in den Zellen bzw. zum Abbau von sog. oxidativen oder nitrosativen Stess. Die Therapie erfolgt in Form von ausbalancierten Einnahmekuren, Injektionen oder Infusionen.
Im Rahmen der Immuntherapie liegen die Schwerpunkte auf der Mikroimmuntherapie und der Immuntherapie nach Dr. Carl Spengler.

Neuraltherapie

Neuraltherapie

Der Neuraltherapie liegt die Erfahrung zugrunde, dass örtlich begrenzte Störfelder über das Nervensystem eine Fernwirkung entfalten können. So kommt es zu Beschwerden, meist chronischer Natur, in entfernten Körperregionen. Beispiele für solche Störfelder sind zum Beispiel: Narben, Zahnherde, Gelenkblockaden etwa an der Wirbelsäule, u.a.m..
Solche Störfelder bewirken meist einen Dauerreiz, der sich schließlich belastend auf die Regulationsfähigkeit des Organismus auswirkt und bis zur Regulationsstarre führen kann.
Die Therapie erfolgt über gezielte Injektionen mit einem Lokalanästhetikum oder mit komplexhomöpathischen Mitteln. Sie zielt darauf, die Starre zu lösen und die Fernwirkung des Störfeldes zu unterbrechen.

Orthopädische Behandlungen

Ultraschallbehandlung

In der Praxis werden unkomplizierte orthopädische Beschwerden behandelt Die bisher beschriebenen Therapieansätze werden zum Teil auch hierbei angewendet. Außerdem kommen chiropraktische und osteopathische Techniken, Ultraschallbehandlung, die Sienertherapie (Schmerzpunktsuche, Licht- und Magnetfeldtherapie), Kinesio-Taping und die Ohrakupunktur zur Anwendung.
Warum die Ohrakupunktur? Im Ohr bildet sich der gesamt Organismus ab. So ist auch das Bewegungssystem hier gut zu erfassen. Behandelt wird mit dünnen Ohrnadeln, Dauernadeln, die mehrere Tage im Ohr verweilen oder langfristigeren Implantatnadeln, die sich nach einer gewissen Zeit selbständig auflösen.