Bioinformative Testungen
Alles schwingt, sei es die Tischplatte, die Luft oder die Gitarrenseite. Manche Schwingungen sind hörbar (Musik, Stimmen, Lärm), manche sichtbar (Licht), manche spürbar (Vibrationen); jedoch sind die allermeisten für uns nicht direkt wahrnehmbar. Dies hängt u.a auch von den Frequenzen der Schwingungen ab, die in der Einheit „Herz“ (Hz) gemessen werden. Diese quantifiziert wie viele Schwingungen pro Sekunde stattfinden. Unser Körper kann mit Schwingungen in Resonanz gehen. In der Diagnostik wird der Körper bestimmten Schwingungen ausgesetzt. Wird dann eine Resonanz gemessen, so ist dies ein diagnostischer Hinweis. Auf diese Weise lässt sich etwa testen, ob Allergien oder Schwermetallbelastungen vorliegen, auch welche. Oder es lassen sich mikrobielle Einflüsse (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten) feststellen. Auch Heilmittel können auf diese Art identifiziert werden. Die Tests können je nach Situation auch direkt an einer Blutprobe durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Testungen fließen zum Beispiel in eine sog. Bioresonanztherapie ein, bei der die ermittelten Resonanzschwingungen auf die Person übertragen werden. Darüber hinaus werden bioinformative Tests durchgeführt, um einen Gesamtüberblick über die Regulationsfähigkeit des Körpers zu erhalten. Hierzu wird vor allem die Elektroakupunktur nach Voll (EAV) oder der Biowell-Test auf der Grundlage der altbewährten Kirlian-Fotografie durchgeführt. Beide Methoden nutzen als Grundlage die Meridiane, an denen bestimmte aussagefähige Punkte gemessen werden.